Medienpädagogischer Elternabend mit smiley e.V.
Am 04.04.24 fand in unserer Schule ein medienpädagogischer Elternabend mit smiley e.V. statt. Die Medienerziehung ist derzeit eine der größten Herausforderungen, vor der Eltern stehen. Es tauchen Fragen auf, wie viel Medienzeit angemessen ist, welche Spiele gespielt werden dürfen und wie online (oder auch offline) ein Kind heute sein darf? Kinder nutzen Medien - oft fühlen sich die Eltern dabei überfordert. Sie spüren, dass Verbote allein oft keine Lösung sein können. Auch Kontrolle hilft nicht immer. Aber wie sollen Eltern ihren Kindern vertrauen, wenn sie nicht wissen, was die Kinder medial machen?
Mit viel Humor, scharfen Beobachtungen und alltagsnahen Erzählungen gab Herr Willius vielen interessierten Eltern neue Denkanstöße und Ideen für den Umgang mit Medien in der Familie. Es wurden Möglichkeiten aufgezeigt, wie Eltern ihre Kinder sinnvoll und konstruktiv bei ihrer Mediennutzung begleiten können - auch wenn sie selbst all diese Dinge als Kind nie genutzt haben.
Wer nicht an diesem Abend teilnehmen konnte, sich jedoch für das Thema interessiert, kann gern in den Podcast von smiley e.V. reinhören.
"Busfahrkarte" beantragen
Liebe Eltern,
die Beantragung von Schülersammelzeitkarten im ÖPNV bzw. Berechtigungsausweisen im freigestellten Schülerverkehr ("Busfahrkarten") ist mit einem Antrag über das Online-Portal „Niedersächsisches Antragssystem für Verwaltungsleistungen Online“ (NAVO) unter folgendem Link einzureichen:
https://www.navo.niedersachsen.de/navo2/go/a/1395
Die Beantragung der Schülersammelzeitkarten ist weiterhin nur für folgende Schülerinnen und Schüler neu vorzunehmen:
- Schulanfänger (1. Klassen im Schuljahr 2024/2025 und Schulkindergarten)
- Wechsel zu allgemein bildenden Schulen (5. Klassen)
- Wechsel in die 7. Klassen (Änderung der erforderlichen Mindestentfernung zur Schule von 3 km auf 4 km)
Weitere Erläuterungen zum Verfahren befinden sich im folgenden Informationsblatt.
Ein Tag in der JUBS
In den letzten Wochen hatten die Kinder der 4. Klassen die Möglichkeit, einen Nachmittag in der Jugendbegegnungsstätte (JUBS) in Bremervörde zu verbringen und diese kennenzulernen. Gemeinsam mit Frau Thiele und den Klassenlehrkräften haben sich die Kinder direkt nach der Schule auf den Weg zur JUBS gemacht. Dort wurden wir herzlich empfangen und es war erst einmal Zeit für eine Stärkung. Das Team der JUBS hat uns mit leckerer Pizza und Getränken versorgt. Frisch gestärkt haben wir uns dann daran gemacht, die vielfältigen Beschäftigungsmöglichkeiten der JUBS zu erkunden. Die Kinder konnten sich an verschiedenen Musikinstrumenten ausprobieren, Gesellschaftsspiele in der Spieleecke spielen oder sich im Chillraum entspannen. Tolle Angebote wie der Tischkicker, der Billardtisch, die Tischtennis-Platte und der Air-Hockey-Tisch haben uns viel Spaß bereitet. Im Billardraum hatten wir die Möglichkeit, uns ordentlich zu bewegen und zu toben. Mit tollen Verkleidungen aus den beiden großen Verkleidungskisten haben wir eine atemberaubende Modenschau veranstaltet. Wer sich so viel bewegt, wird natürlich auch schnell wieder hungrig. Für den kleinen Hunger zwischendurch wurden wir mit frischen selbstgebackenen Waffeln und Popcorn versorgt, das können wir alle empfehlen! Wir hatten tolle Tage in der JUBS, an denen sich die Kinder kreativ austoben und beschäftigen und den Klassenzusammenhalt stärken konnten.
Die JUBS ist von Montag bis Freitag von 12.30 Uhr bis 21.00 Uhr für Jugendliche ab der 4. Klasse (bis 17 Jahre) geöffnet. Täglich gibt es wechselnde Angebote (Spielenachmittag, backen, Kino, Billard, Tischtennis und vieles mehr), die Kinder können sich kreativ frei entfalten oder das Jugendcafe besuchen. Neben den zahlreichen Beschäftigungsmöglichkeiten, die den Kindern und Jugendlichen geboten werden, lernen sie Regeln und Strukturen, erfahren einen respektvollen Umgang miteinander und finden kompetente Ansprechpartner, wenn sie Hilfe brauchen.
Historisches Lernen
Auch das historische Lernen gehört zum Sachunterricht dazu. Derzeit beschäftigen wir uns mit der interessanten Geschichte von Bremervörde. Ein Besuch dazu im Bremervörder Bahnhof ist Pflicht. Hier können wir uns einen Eindruck davon verschaffen, wie es in den Jahren 1648 und 1655 im rund um das Schloss und die Festung in unserer Ostestadt ausgesehen hat.